
Saturn wird etwa alle 12 1/2 Monate für etwa 4 1/2 Monate rückläufig. Das geschah in diesem Jahr am 23.5.2021 auf 14° Wassermann. In den vier Monaten der Rückläufigkeit hatten wir Gelegenheit zur Selbstprüfung und Verbesserung, um für uns zu klären, was für uns wichtig ist, wie wir jetzt und in Zukunft leben wollen. Wir gingen und gehen noch durch einen Prozess der Klärung und Bereinigung.
Die nach innen gekehrte Natur des rückläufigen Saturns können wir immer für den Aufbau und die Stärkung unserer Individualität nutzen. Selbst wenn wir nach außen hin nachgeben und das ganze Theater ohne innere Beteiligung mitspielen, so geschieht das nur, um innen besser aushalten zu können und unsere Individualität und Wesensnatur vor den psychischen Einflüssen aus unserer unmittelbaren Umgebung (Familie, Freunde, Nachbarn, Kollegen) aufgrund des Drucks durch die reglementierenden Maßnahmen einer von Menschen gemachten Regierung zu beschützen. So haben/hatten auch die Lockdowns, Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen ihr Gutes. Wir können das magnetische Feld unseres Selbst verstärken, unser Licht reinigen und behüten und all das, was uns wirklich wichtig ist, im Inneren stärken, bewahren und konsolidieren und schließlich auch behaupten, wenn es darauf ankommt. Die Gefühle sind in diesem Zeitraum der Rückläufigkeit ungeschützt und brauchen eine liebevolle, wohlwollende Aufmerksamkeit. Wir lernen, uns unsere Schwächen und Ausrutscher zu vergeben, und wir lernen, die volle Verantwortung für unsere Gefühle, Gedanken und Taten zu übernehmen. So gehen wir aus der Phase der Rückläufigkeit innerlich geklärt, gefestigt und gereift hervor (3 G’s), bereit für die Erneuerung, für die „Geburt des Neuen Menschen“, der WIR sind.
Am 23. Mai 2021 begann die Rückläufigkeit Saturns auf 14° Wassermann mit folgendem Sabischen Symbol „Ein Zug fährt durch einen Tunnel“.
Dieser Wassermann-Grad in der 2. Dekade des Zeichens zeigt uns ein Bild dessen, was erreicht werden kann, wenn wir alle miteinander an einem Strang ziehen, wenn wir die unterschiedlichen Fähigkeiten und Talente, die jeder mitbringt und ausgebildet hat, vereinen, um gemeinsam den Durchbruch zu schaffen. In dieser Erlebnisphase bietet sich uns die Gelegenheit, den natürlichen Evolutionsprozess durch die Anwendung unseres Willens, des Denkvermögens und körperlicher Selbstdisziplin abzukürzen. Das Mutterschiff Erde mit ihrer vollen Besatzung steht bereit – hochschwanger, hin und her eiernd…
Der Berg ist ebenso wie die Höhle ein Mutterarchetyp – bergend, schützend, tragend. Ein Berg ist geballte Mond-Saturn-Kraft, deutet auf ein verdichtetes Geschehen, auf eine geballte, verborgene Erlebniskraft, auf Schwere und Gewicht. Jeder, der Zeuge einer Schwangerschaft sein durfte, weiß, was damit gemeint ist. Im Berg wie in der schwangeren Frau verbirgt sich das Geheimnis des Lebens. Im I GING, dem chinesischen Buch der Wandlungen, wird der Berg als ein geheimnisvoller Ort beschrieben, wo alle Dinge ihren Anfang und ihr Ende haben, wo sich in tief verborgener Stille das Ende an einen neuen Anfang knüpft. Der Berg ist Schwellensymbol, ein Ort des Übergangs zwischen Alt und Neu, Tod und Geburt.
Beschleunigung des Geburtsprozesses
Mit dem Symbol Berg hier in der Mitte des Wassermanns nähern wir uns also einem gewichtigen, geballten Lebensthema und Erlebnisbereich. Wir wollen den Berg besteigen, überwinden, wir haben einen schweren Weg vor uns, den Weg zum „Neuen Menschen“, den wir noch nicht kennen, denn der Berg ist auch ein Symbol des gewachsenen Selbst, ist Anfang und Ziel des Aufstiegs. In der Bibel sind Prophet und Berg eine Einheit. Darum kann der Berg auch zum Propheten kommen. Was wir erreichen wollen, ist das höchste Bewusstsein, den höchstmöglichen Überblick über unser Leben und das Leben im Allgemeinen. Es ist ein mühsamer Aufstieg, der Opfer, Entbehrung und höchste Aufmerksamkeit verlangt. Wir brauchen geeignetes Schuhwerk, Durchhaltevermögen und einen erfahrenen Führer, wenn wir den Gipfel erreichen wollen.
Die Durchdringung des Berges kann eine Beschleunigung unseres evolutionären Wachstumsvorgangs bedeuten, wenn wir als Menschheitsgruppe unsere Willenskraft bündeln, gemeinsam planen, organisieren, uns gegenseitig mit unseren Talenten ergänzen und inspirieren und Hand anlegen. Gemeinsam überschreiten wir so die Schwelle, passieren den Geburtskanal und durchdringen die verdichteten psychischen und geistigen Energien der Materie. Wenn wir den Berg als Symbol der hochschwangeren Mutter Erde sehen, die sich mit uns in diesem Aufstiegsprozess befindet, so sind wir der Neue Mensch, den sie gebären wird.
Vielleicht erinnert sich die/der eine oder andere von euch an einen Traum vom Berg. Wir können zum Beispiel an einem Hang stehen oder hängen bleiben. Dann haben wir zu prüfen, wovon wir abhängig sind, woran unser Herz noch hängt, welcher Art unsere Neigungen, die Zu- und Abneigungen sind. Erst dann geht es weiter. Oft befinden sich solche Hänge und Erhebungen (Überhebungen, Überheblichkeiten) zwischen unserem Haus und dem Nachbarhaus, manchmal schneebedeckt und ziemlich rutschig. Da gilt es, sich seiner Stellung und Lage bewusst zu werden, die Wege zum Nächsten zu ebnen und eine gemeinsame Ebene der Verständigung zu finden – notfalls zu erschaffen durch das Abtragen der Erde seines selbst erhöhten Standorts. Einer charismatischen Persönlichkeit mag es auch gelingen, die anderen zu erhöhen, indem er sie an sein Herz zieht. Manchmal wird der Berg im Traum durchsichtig und wir dürfen schon einen ersten Einblick in unser Innerstes tun. Zu Anfang meiner sechsmonatigen Traumbegleitung eines Freundes hatte dieser folgenden Initialtraum:
„Ich gehe, bewege, klettere vorwärts und aufwärts innerhalb eines Berges, in seinen Höhlen und Steinhallen. Dort sind unverständliche Tische, Schränke und andere Behältnisse mit mir nicht verständlichen Funktionen. Unverständliche Wesenheiten leben darin oder kommunizieren damit, aber ich verstehe ihre Sprache nicht. Doch ich klettere weiter. Es war mir, als solle ich die Kommunikation erlernen.“
Dazu ergänzte der Träumer noch nach dem Aufschreiben des Traums: „Ist es vielleicht so, dass sich hinter unserer Sprache und den Begriffen Wesenheiten verbergen, die wir nur ahnen, deren tiefer Sinn erst noch zu erschließen ist?“ Er war bereit für diese Art der Kommunikation mit dem inneren Wesen und begann damit, die Symbolsprache des Traums zu erlernen.
Im Symbol 14° Wassermann ist der Tunnel bereits gebaut und in Gebrauch: Ein Zug fährt hinein in den Berg … Ende offen. Den „Zug“ verstehe ich als Bewegung und Zugkraft, die Kraft der Anziehung, die in unseren Beziehungen und Bezügen wirkt. Ich verspüre eine Sehnsucht, die uns „hinein“ zieht, ins Innere, Feinstoffliche, Transzendente, mitten hinein in die Gebärmutterhöhle von Mutter Erde, in die Schwerkraft Saturns… Wir spüren den Zug des Höheren, des Lichten, wie er uns hinan zieht, und spüren gleichzeitig die Schwere des Irdisch-Materiellen.
Können wir unsere Erfahrungen der letzten vier Monate unter diesem Bild vielleicht besser verstehen und einordnen? Wenn wir innehalten, spüren wir diesen Zug, diese Anziehungskraft von allen Seiten… Halten wir ihn noch eine Weile und spüren: Was zieht mich an? Wohin zieht es mich? Was sind meine Bezüge im Leben? Worauf beziehe ich mich? Wie (er)lebe ich Beziehung? In der Beziehung leben wir als Angezogene, nehmen Bezug auf den, der zieht. Die tiefe Auseinandersetzung mit dem Gegenüber kann sich wenden zur Einswerdung. Und wie fühlt es sich an, wenn wir selbst der Attraktor sind, die Zugkraft und Anziehungskraft? Und wenn wir beides sind… sowohl als auch?
Züge zeigen ja eher allgemeine Lebensstationen, die jeder inkarnierte Mensch auf der Erde „er-fahren“ und durchleben muss – vom abhängigen Kleinkind zum reifen Erwachsenen bis zum alten abgeklärten Menschen. Der Weg auf den Schienen ist vorgegeben. Es wird hier ein Zug gezeigt und kein Auto oder Fahrrad. Es ist also ein Weg, der kollektiv für alle Menschen vorgesehen ist und zu dem eine Anziehungskraft besteht, die JETZT spürbar ist. Der Zug und das Ziehen werden als Spannung, Belastungszustand oder Druck erfahren. Die ziehende Kraft macht uns geneigt, wird zur Neigung, zum Hang, zur Färbung, zum Trend, zum Wesenszug, zu einer Anlage, einem Talent, einer Eigentümlichkeit, einem Namenszug, einem Schwung, einer Strömung, einem Sog… Welchen Zug verspürt ihr? Wohin zieht es? Wer zieht und wer wird angezogen?
Es geht in der 2. Dekade Wassermann um die Notwendigkeit, sich zu Beginn neuer evolutionärer Entwicklungen auf die innere Inspiration und Führung zu verlassen. Die inneren Prozesse können wir nur in der Stille wahrnehmen, wenn wir uns öffnen für den Einfluss spiritueller oder seelischer Kräfte. In dieser Phase lernen wir, nicht hauptsächlich von äußeren Umständen und Faktoren und traditionellen Beweggründen abhängig zu sein. Dafür erfahren wir, dass es im Inneren eine schöpferische Macht und Kraft gibt, die jeder zu jeder Zeit anzapfen kann. Dieser Kraft können wir erlauben, in unser Denken und Handeln einzufließen, und wir dürfen lernen, uns dieser Kraft in Liebe hinzugeben (11° Wassermann).
Ferner gilt es zu berücksichtigen, dass es beim ansteigenden Evolutionsprozess des menschlichen Bewusstseins unterschiedliche Ebenen gibt, auf denen sich die Menschen befinden. Jeder sollte sich der Stufe bewusst sein, auf der er steht. Er wird sich um Inspiration bemühen und sich Vorbilder suchen, zu denen er aufschaut, während er seinen Mitmenschen auf der nächst niedrigeren Stufe hilft, die sich ihrerseits nach oben orientieren. Das ist das große GEBEN-NEHMEN der Evolution. Die ganze Menschheit ist gerade dabei, einen großen Schritt vom dreidimensionalen Bewusstsein zu einem fünfdimensionalen Bewusstsein zu machen mit dem Ziel der Meisterklasse, wir sitzen schon alle im ICE-Zug und sind in Lichtgeschwindigkeit unterwegs zur Masterclass der kosmischen Universität. Vielleicht steigen wir auch Weihnachten schon um in eine Rakete… (12° Wassermann).
Beim Übergang von einem natürlichen Zustand in einen anderen wird es auch lebensnotwendig, die Fähigkeit der Voraussicht auszubilden. Wir achten besonders auf Zeichen in der Natur, die auf eine Veränderung des Drucks (Luftdruck, Sonnendruck, Erdbeben, Vulkane…), des „Wetters“, des Klimas oder der Stimmung hinweisen. So wird das Planen in die nahe Zukunft möglich, denn das Potenzial der Zukunft befindet sich bereits im innersten Kern der Gegenwart. So heißt es im I Ging, dem Buch der Wandlungen, dass der Edle schon im Keim die Wandlungen der Zukunft erkennt. (13° Wassermann) – siehe dazu mein Artikel Orakeln mit dem I Ging. Und wenn ich mir das Treiben und Herumkaspern in der Welt anschaue, ist es nicht zu übersehen, dass die alten Systeme innen hohl sind, eine Lüge sind, sich selbst überholt haben und bereits zu zerbröckeln beginnen.
Die Geburt des neuen Menschen
Seit Jahrzehnten sensibel geworden für die Uranus-Zyklen und die Übergänge der Planeten durch den Wassermann spüre ich seit Beginn der scheinbaren Plandemie (Wortprägung von J.P. Hensel) eine besondere Zugkraft von innen und den mächtigen Drang zur Erneuerung. Zum Zeitpunkt des Wassermann-Neumonds am 11.2.2021 befinden sich sechs Planeten im Wassermann, und Saturn befindet sich im Erfahrungsbereich auf 7° mit dem Symbol
„Ein Kind wird aus einem Ei geboren“ hier: Horus im Weltenei (Kreide auf Papyrus)
Saturn wird jetzt auf diesem Grad wieder direkt laufend und läuft in Lichtgeschwindigkeit den ganzen Weg seiner Rückläufigkeitsphase wieder in direkter Richtung ab, bis er dann Ende Januar 2022 den 14. Grad (Zug fährt in Tunnel) ein letztes Mal passiert. Bis dahin dürften wir alle einen guten Quantensprung weiter (näher, tiefer, höher) gekommen sein… Ab diesem Erfahrungsmoment gibt es keine Voraussagen und Zeitpunkte mehr.
Wie nicht anders zu erwarten ist, sagt dieses Symbol in der 1. Dekade Wassermann etwas über die Bestimmung und die Zukunft der Menschheit auf diesem Planeten aus. Es geht um das Hervortreten neuer Mutationen gemäß der großen kosmischen Rhythmen. Viele alte Schöpfungsmythen und auch Märchen erwähnen das Kosmische Ei, aus dem ein neues Universum oder der erste Mensch geboren wird. In Indien ist es das „leuchtende Ei“ (Sanskrit Hiranyagarbha), aus dem Brahma den Kosmos mit seinen Göttern und Menschen schafft. Die afrikanischen Dogon kennen das zerbrechende Kosmische Ei Amma, das den Schöpfergott Nommo (den Schmied) hervorbringt. Auch im Alten Ägypten wird Horus, das Kind von Isis und Osiris, im kosmischen Weltenei dargestellt, das von der Uroboros-Schlange umringelt wird.
Dieser Neue Mensch wird jetzt geboren und ist eine neue Art menschlichen Wesens, das nicht von irdischen Eltern und Ahnen geboren wird. Es ist ein neues Geschöpf der Evolution, eine Mutation, sich bildend aus einer einmaligen und neuen Projektion des schöpferischen Geistes, der aus dem Kosmischen Ganzen ausströmt. Es gibt bisher nichts Vergleichbares. Der Neue Mensch ist der Lichtmensch oder der Homo universalis, über den schon so viel geschrieben und prophezeit worden ist. Der Neue Mensch ist ein Kind des Universums, das Kind von Gott-Vater und Gott-Mutter, und es ist völlig frei von der Trägheit menschlicher und irdischer Vergangenheit. Man kann auch sagen, es ist das Christus-Selbst oder Christus-Licht, das sich in diesem Neuen Menschen verkörpert. Und es verkörpert sich in vollkommener Freiheit von den alten Wertmaßstäben. Und es sind schon viele, die das Licht des Kosmischen Christus auf diesem Planeten verkörpern und damit die Schwingung anheben.
Darum wird auch der innere Druck in uns und in unserem Planeten immer stärker (fühlt euch in die Vulkane ein!). Es ist wie bei einer Geburt. Das Neue Wesen kommt von innen heraus in diese alte Welt, die alte Matrix. Wir sind es, die gerade durch diesen Geburtskanal (Tunnel) gepresst und geschubst werden. Die ganze Menschheit und auch jeder Einzelne von uns geht nun durch die Geburtsschmerzen und Wehen, erlebt das immer stärker werdende Ziehen, die Kontraktionen, das immer enger werdende Gefühl der Einschnürung und Zusammenpressung… Was hilft in dieser Situation ist ATMEN. Tief in den Bauch hinein atmen, sich tief in der Erde verankern, seine Wurzeln von den Füßen aus bis ins Erdinnere wachsen lassen…
Einsammeln verlorener vergessener Seelenanteile
Die ganze Menschheit möchte sich jetzt vollkommen NEU gebären. Was kann das für uns bedeuten, die wir oft noch an unseren alten Ichs hängen, an der Wunde der Trennung und des Trennungsschmerzes leiden? Bei unserem sogenannten „Fall“ aus der Einheit, dem Paradies, in die dreidimensionale Dichte der Materie hier auf Erden, haben wir uns durch die Inkarnationen von vielen Seelenanteilen gelöst, die wir als göttliche, reine Bewusstseinsformen ursprünglich innehatten. Es gilt, diese Anteile wieder zurückzuholen, sie wieder zu erkennen und dann auch wieder selbst zu (er)leben und zu sein, statt sie fotwährend nach außen zu projizieren. Wie die Göttin Isis im ägyptischen Mythos die zerstreuten Glieder ihres Gatten einsammelt und wieder zu einem Ganzen verbindet. Dabei erleben wir noch einmal den Schmerz der Trennung von der Einheit und gehen durch ihn hindurch.
Wer oder was sind die verlorenen Seelenanteile oder abgespaltenen Bewusstseinsformen? Es sind all die anderen Ich’s , die wir Du nennen oder „du-er-sie-es“ nennen. Wir sind das ICH BIN Bewusstsein. Wir sind die göttlichen Kinder, die Lichtmenschen und Mitschöpfer und befinden uns jetzt in den Geburtswehen. Wir sind verantwortlich für die Erde und alle Zustände auf dem Planeten. Wir sind verantwortlich für unseren Körper und unsere Seele, für unser Leben, unser Wohlergehen, unser Glück und unsere Gesundheit. Jetzt wird es Zeit, mit Hand anzulegen, die alten Systeme zu verlassen, nicht mehr auf sie zu bauen und unseren Traum vom neuen Leben selbst zu erschaffen – nicht aus einer Angst heraus, sondern aus der Freude am Gestalten und Mitwirken bei der kollektiven Geburt des Neuen. Statt von außen, von anderen Menschen, Gruppen, Politikern, Wissenschaftlern, Organisationen etc. Lösungen, Erneuerung, Heilung oder Rettung zu erwarten, dürfen wir selbst voll einsteigen ins Raumschiff Erde – als voll erwachsene, voll verantwortliche, reife und erwachte Menschen, die sich gerade auf ihre Meisterschaft vorbereiten.
Und immer noch befinden wir uns in der luftigen Waage-Energie an einem Scheidepunkt, wo ein jeder entscheiden kann, ob er das göttliche Geschenk des evolutionären Aufstiegs einschließlich der Eigenverantwortung annehmen möchte oder nicht. Wenn ja, wird er in den nächsten Monaten mit beschleunigter Schubkraft sehr viel Unglaubliches und Unerwartetes lernen und erfahren dürfen. Wir lernen jetzt sehr viel schneller, wie wir uns aus unerträgich erscheinenden Situationen befreien können, wie wir sie verändern und umwandeln können zum Wohle aller. Wer es noch nicht annehmen möchte, ein kosmisches Wesen, ein Lichtmensch und ein ebenbürtiger Mitschöpfer von Gott-Vater und Gott-Mutter zu sein und als solcher mitzuwirken, wird aus frei gewählten Entschluss in der alten Matrix und in der dreidimensionalen Welt seinen Weg weitergehen.
Lichtgrüße von der Almequelle (Brilon)
eure Sundra